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Menschenrechtslage der Bahá'í

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29. Januar 201029. Januar 2010Medienberichterstattung

Gefährlicher Glaube

Die Deutsche Welle strahlte heute in der Sendung Journal D einen Beitrag von Monika Dittrich über eine lokale Bahá’í-Gemeinde in Deutschland und ihre Sicht auf die Verfolgungen ihrer Glaubensschwestern und -brüdern im Iran aus. Die Sendung kann hier nachgehört werden.
hier

Deutsche Welle
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Einführung

Die mit mehreren Millionen Anhängern weltweit verbreitete Religion der Bahá’í ist eine unabhängige, monotheistische Weltreligion. In ihrem Ursprungsland Iran bilden die Bahá’í die größte nicht-islamische religiöse Minderheit. Die Verfolgungsgeschichte der Bahá’í im Iran beginnt bereits mit den Anfängen ihrer Religion im Jahr 1844. Seit der Islamischen Revolution 1979 werden Bahá’í systematisch verfolgt. Der iranische Staat formulierte 1991 gar eine eigene Staatsdoktrin mit dem Ziel, die Bahá’í als lebensfähige Gemeinschaft im Iran und im Ausland auszuschalten. Die Verfolgung wurde zu diesem Zweck über den Einfluss auf die Huthis in den Jemen exportiert.

Relevante Seiten

  • Archiv der Bahá’í-Verfolgung im Iran
  • Bahá’í World News Service
  • Bahá’í International Community
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030 288 77 183
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