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Menschenrechtslage der Bahá'í

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31. März 201131. März 2011Medienberichterstattung

Radio Leinehertz über Bahá'í im Iran

Dr. Gita Maher und Kian Kazemzadeh, zwei Bahá’í aus Hannover, gaben am 20. März Holger Höfer für das Bürgerradio Leinehertz ein Interview über die Bahá’í-Religion. Darin kommen auch die Ursachen für die Verfolgung der Bahá’í im Iran zur Sprache. Hören Sie mit freundlicher Genehmigung des Redakteurs hier den Beitrag:
Bahai

Gita MaherHolger HöferRadio Leineherz
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Einführung

Die mit mehreren Millionen Anhängern weltweit verbreitete Religion der Bahá’í ist eine unabhängige, monotheistische Weltreligion. In ihrem Ursprungsland Iran bilden die Bahá’í die größte nicht-islamische religiöse Minderheit. Die Verfolgungsgeschichte der Bahá’í im Iran beginnt bereits mit den Anfängen ihrer Religion im Jahr 1844. Seit der Islamischen Revolution 1979 werden Bahá’í systematisch verfolgt. Der iranische Staat formulierte 1991 gar eine eigene Staatsdoktrin mit dem Ziel, die Bahá’í als lebensfähige Gemeinschaft im Iran und im Ausland auszuschalten. Die Verfolgung wurde zu diesem Zweck über den Einfluss auf die Huthis in den Jemen exportiert.

Relevante Seiten

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