
„Glaubensfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht und muss weltweit respektiert werden“, forderte der Bundestagsabgeordnete aus Anlass seiner Patenschaft. Die internationale Gemeinschaft müsse sich mit Nachdruck für die Rechte von Menschen einsetzen, die aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit diskriminiert werden und inhaftiert sind, erklärte er in einer Pressemitteilung. „Die Verfolgung andersgläubiger Menschen und der politischen Opposition muss aufhören.“
Der Vorstandssprecher der IGFM, Martin Lessenthin, begründet das Patenschaftsprogramm: „Rozita Vaseghi ist leider nur ein Fall unter vielen, die aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen in Haft sitzen. Viele von ihnen werden unter unmenschlichen Bedingungen gehalten …Eine politische Patenschaft wie sie Dietmar Nietan übernommen hat, gibt den vom Regime Verfolgten internationale Aufmerksamkeit und damit Schutz“. Bisher unterstützen insgesamt über 70 Politikerinnen und Politiker das Projekt der IGFM.