Der Iran führe eine „systematische Kampagne zur Ausrottung der Bahá’í“, zitiert Christian Solidarity International (CSI) den Sprecher der britischen Bahá’í-Gemeinde, Kishan Manocha, in einer Pressemitteilung. Dessen Referat, gehalten am 18. März 2014, in Zürich, war der neunte Beitrag in einer …
Christian Solidarity Worldwide
Podiumsdiskussion erörtert Menschenrechtskrise im Iran
Bei einer Veranstaltung im britischen Parlament wurde die Menschenrechtssituation im Iran unter die Lupe genommen. Darüber berichtet der Bahá’í World News Service. Die Podiumsdiskussion mit Parlamentsabgeordneten, Iran-Experten und Menschenrechtsaktivisten wurde von der fraktionsübergreifenden Parlamentariergruppe „Freunde der Bahá’í“ und den Menschenrechtsgruppen …
Weltweite Empörung über Verhaftungen der Bahá’í-Hochschullehrer
Die Regierung Österreichs, mehr als achtzig bekannte Persönlichkeiten Indiens und Spitzenakademiker aus Großbritannien zählen zu den Unterstützern, die sich für das Recht der iranischen Bahá’í auf Bildung einsetzen. Auch Menschenrechtsorganisationen schlossen sich der Forderung an, die Ende Mai inhaftierten Mitwirkenden …
Straferhöhung gegen Bahá’í-Führung im Iran sorgt erneut für weltweiten Protest
Die zwanzigjährige Haftstrafe für die sieben Bahá’í-Führungsmitglieder im Iran wird von Regierungen und Menschenrechts-organisationen einhellig verurteilt. Unmittelbar nach Bekanntwerden rief die Nachricht weitreichende öffentliche Reaktionen hervor. Die Europäische Union, das Europäische Parlament, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen in Brasilien, Frankreich, Indien, England …
Unterstützung für die weiterhin inhaftierten sieben Bahá'í
Der irische Außenminister Micheál Martin gab im Zuge einer parlamentarischen Anfrage des Abgeordneten Brian O’Shea im irischen Unterhaus, dem Dáil Éireann, am 16. Dezember 2010 eine Stellungnahme zu den inhaftierten sieben iranischen Bahá’í-Führungsmitgliedern ab. O’Shea fragte den Minister, ob er …