Die Bahá’í-Gemeinde Deutschland ruft die Bundesregierung dazu auf, in der Auseinandersetzung um ein iranisches Atomwaffenprogramm nicht die Menschenrechte zu opfern. „Der Druck auf die iranische Führung muss der katastrophalen Menschenrechtslage in diesem Land gerecht werden“, sagte Prof. Ingo Hofmann, Sprecher …
Ingo Hofmann
Desmond Tutu und Jose Ramos-Horta fordern Freilassung der Bahá’í
Die beiden Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu, anglikanischer Erzbischof Kapstadts, und Jose Ramos-Horta, Präsident von Osttimor, üben scharfe Kritik an der iranischen Regierung. In einem offenen Brief an die akademische Weltgemeinschaft, der gestern in dem Internetmagazin Huffington Post erschien, vergleichen sie das …
CDU-Landtagsabgeordnete informieren sich über Lage der Bahá’í im Iran
Zu einem Gespräch über die Lage der Bahá’í im Iran kamen am Freitag der kirchenpolitische Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Tobias Utter, sowie die Landtagsabgeordneten Klaus Dietz und Ismail Tipi (beide CDU) mit dem Sprecher der Bahá’í-Gemeinde Deutschland für Menschenrechte, Prof. …
Verhaftung des Menschenrechtsanwalts Soltani steigert Sorge um Prozess gegen elf Bahá’í im Iran
Wegen ihres Einsatzes für das Bahá’í Institute for Higher Education (BIHE) befinden sich derzeit elf Bahá’í im Iran in Untersuchungshaft. Sie traten für das Recht auf Bildung der Bahá’í ein, nachdem die iranische Regierung ihnen den Zugang zu Universitäten versperrt. …
Zur Lage religiöser Minderheiten im Iran
Die Katholische Akademie in Berlin war am 7. Juni Schauplatz für eine „seltene und außergewöhnliche Veranstaltung“, wie der Informationsdienst mehriran.de schreibt. Auf Einladung der Katholischen Akademie, des Nationalen Geistigen Rates der Bahá’í in Deutschland sowie von mehriran.de schilderten Vertreter neuer …
Razzien gegen Bahá'í-Bildungseinrichtungen im Iran
Am vergangenen Samstag kam es in mehreren Städten des Iran zu Übergriffen auf Anhänger der Bahá’í-Religionsgemeinschaft. Die Razzien erfolgten in 30 Wohnungen und Häusern in den Städten Teheran, Karaj, Isfahan und Schiras. Etwa 14 Personen wurden in Haft genommen, die …
Die Lage der religiösen Minderheiten im Iran
In Kooperation mit der Katholischen Akademie in Berlin und dem Informationsdienst mehriran.de lädt der Nationale Geistige Rat der Bahá’í in Deutschland zu einer Veranstaltung in die Katholische Akademie in Berlin ein zum Thema: Die Lage der religiösen Minderheiten im Iran …
Haftstrafen für Bahá'í-Führung im Iran von zehn auf zwanzig Jahre erhöht
Auf Betreiben des iranischen Generalstaatsanwalts wurde am 16. März die zehnjährige Haftstrafe gegen die siebenköpfige ehemalige Bahá’í-Führung auf zwanzig Jahre erhöht. Dies wurde erst jetzt bekannt, nachdem die iranischen Behörden sich seit der Festnahme der zwei Frauen und fünf Männer …
Hochrangig besetztes Podium diskutierte in Trier über die Grenzen der Religionsfreiheit
Die Bahá’í-Gemeinde Deutschland berichtet auf ihrer Webseite über ein interreligiöses Gespräch über die Grenzen der Religionsfreiheit, zu dem das Ökumenische Institut für interreligiösen Dialog an der Universität Trier verschiedene hochrangige Religionsvertreter eingeladen hatte, so der neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche …
Grenzen der Religionsfreiheit
Das katholische Bistum Trier veröffentlicht einen Bericht über eine Podiumsdiskussion zur Religionsfreiheit am 17. November in der Evangelischen Studierendengemeinde Trier. An dem Gespräch, zu dem das Ökumenische Instituts für interreligiösen Dialog an der Universität Trier eingeladen hatte, nahmen Vertreter von …