Jascha Noltenius

Beauftragter für Menschenrechtsfragen der
Bahá’í-Gemeinde in Deutschland K.d.ö.R.
Büro für Außenbeziehungen
Französische Straße 28, 10117 Berlin

Tel.: 030 / 28 87 71 83

E-Mail: jascha.noltenius@bahai.de

Twitter: @JaschaNoltenius

Instagram: @menschenrechte.bahai


Jüngste Publikationen

Heilige Stätten der Bahá’í: Im Iran zerstört, in Israel und weltweit errichtet. In: Gesellschaft für bedrohte Völker. Zeitschrift „Für Vielfalt“. Nr. 333, Heft 6/2022, Göttingen, 2022. (Online).

Leben ohne Freiheit: Die Bahá’í im Iran. In: Herder Korrespondenz. Herder Verlag (Stuttgart). Heft 11/2022 (Online).

Kein Weltmeister der Religionsfreiheit: Die systematische Unterdrückung der Bahá’í-Religionsgemeinschaft. In: Gesellschaft für bedrohte Völker. Zeitschrift „Für Vielfalt“. Nr. 331, Heft 4/2022, Göttingen, 2022. (Online).

Der Glaube an Menschenrechte und das Menschenrecht auf Glaubensfreiheit: Zwei durch die Islamische Republik verdrängte Prinzipien iranischer Geschichte. In: Thomas Schirrmacher; Max Klingberg, Martin Warnecke (Hrsg.): Jahrbuch Religionsfreiheit. Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2021, S. 265-285 (Online [PDF]).

Konstruktive Resilienz: Bahá’í-Reaktion auf Verfolgung und Unterdrückung. In: Thomas Schirrmacher; Max Klingberg, Martin Warnecke (Hg.): Jahrbuch Religionsfreiheit. Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2020, S. 123-138 (Online [PDF]).

Menschenrecht auf Religionswechsel – Eine Bahá’í-Perspektive. In: Thomas Schirrmacher; Max Klingberg, Martin Warnecke (Hg.): Jahrbuch Religionsfreiheit. Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2019, S. 139–152 (Online [PDF]).

Das Recht auf Leben – Artikel 6 des UN-Zivilpaktes. Hg.: Deutsches Institut für Menschenrechte, Information Nr. 29, Oktober 2019 (gemeinsam mit Dr. Anna Würth), (Online [PDF]).

Mitwirkung an: Deutsches Institut für Menschenrechte (2019): Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland Juli 2018 – Juni 2019. Bericht an den Deutschen Bundestag gemäß § 2 Absatz 5 DIMRG. Berlin, Kapitel 4, S. 109-132: Außergerichtliche Abhilfe für Betroffene von Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen im Ausland (Online [PDF]).

Kurzvita

2017 – 2019: Rechtsreferendar mit Stationen im Menschenrechtszentrum der Universität Potsdam, dem European Centre for Constitutional and Human Rights (ECCHR) sowie dem Deutschen Institut für Menschenrechte (Abteilung Menschenrechtspolitik International)

Oktober 2016 – Januar 2017: Aushilfe im Sekretariat des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags insbesondere im Unterausschuss Europarecht

2011 – 2016: Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster, mit Schwerpunkt im Internationalen Recht

2010: Abitur in Essen