#OurStoryIsOne – die weltweite Kampagne zu Ehren der zehn Frauen von Schiras erhält eine beispiellose Unterstützung mit einer weltweiten Reichweite von Hunderten von Millionen

Berlin, 2. August 2023 – Am 18. Juni startete die Internationale Bahá’í-Gemeinde (BIC) die einjährige weltweite Kampagne #OurStoryisOne zu Ehren des 40. Jahrestages der Hinrichtung von zehn Bahá’í-Frauen in Schiras, Iran, die alle in der Nacht des 18. Juni 1983 wegen ihres Glaubens gehängt wurden. 

Die BIC und mit ihr die weltweite Bahá’í-Gemeinde widmete diesen Jahrestag und die Kampagne allen iranischen Frauen, die unabhängig ihres Glaubens und ihrer ethnischen Herkunft einen wichtigen Beitrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter, soziale Gerechtigkeit und Freiheit in ihrem Land geleistet haben und die weiterhin unterdrückt werden, weil sie dafür einsetzen. 

Der Aufruf der Kampagne, der sich auf das Prinzip der kollektiven Identität stützt, bringt den Ruf nach Einheit zum Ausdruck und fordert die Iranerinnen und Iraner auf, sich selbst als integralen Bestandteil eines vielfältigen, aber einheitlichen und miteinander verbundenen Ganzen zu sehen. Die eindringliche Botschaft dieser einjährigen Kampagne ist das gemeinsame Streben nach zentralen Werten und Grundsätzen, insbesondere nach der Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter und einer gemeinsamen Vision für eine prosperierende Zukunft des Iran.

Die Kampagne #OurStoryIsOne hat in den wenigen Wochen seit ihrem Start eine noch nie dagewesene Unterstützung erfahren und eine Reichweite von 700 Millionen Menschen in den traditionellen und sozialen Medien erreicht. Die Dynamik wurde durch eine Vielzahl von Erklärungen von Vertretern der Vereinten Nationen, hochrangigen Würdenträgern, Regierungsministern, Parlamentariern und Friedensnobelpreisträgern, Prominenten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und sogar von Personen, die derzeit im Iran inhaftiert sind, noch verstärkt.

Die Kampagne rief zu künstlerischen Beiträgen, öffentlichen Erklärungen und Gedenkveranstaltungen auf, um die zehn Frauen sowie alle Frauen im Iran zu ehren. Tausende von künstlerischen Darbietungen wurden in den ersten drei Juniwochen bei der BIC eingereicht: Gemälde, Zeichnungen, Lieder, Gedichte, Grafiken, Videos, Illustrationen, Skulpturen, Glasmalerei, Theateraufführungen und andere Formen künstlerischen Schaffens. Die Beiträge werden täglich auf der Instagram-Seite der Kampagne veröffentlicht. 

Am 18. Juni fand ein globaler Twitter-Sturm statt, der sowohl im Iran als auch in acht weiteren Ländern auf vier Kontinenten, nämlich Australien, Kanada, Indien, Irland, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, zu Trends führte. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Prominente, Regierungsbeamte, Parlamentarier, UN-Beamte, Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Künstler aus aller Welt, unterstützten die Aktion. Der Twitter-Sturm und die ergänzenden Beiträge auf Instagram und anderen Social-Media-Plattformen erreichten über 250 Millionen Menschen in mehr als 33 Sprachen, was bedeutet, dass mehr als 3 % der Weltbevölkerung in einer Nacht mit der Botschaft der Kampagne #OurStoryIsOne in Berührung kamen.

Auch die traditionellen Medien – Fernsehen und Printmedien – trugen erheblich zur weltweiten Verbreitung der Kampagne bei. Persischsprachige Fernseh- und digitale Radiokanäle strahlten allein mehr als 65 Fernseh- und Radiobeiträge – einige mit englischen Untertiteln – aus, darunter Dokumentarfilme, Interviews und Kurzvideos, sowohl in der Golfregion als auch in der 10 Millionen Menschen zählenden iranischen Diaspora weltweit. Hinzu kommt eine Vielzahl von Artikeln, die von persischen Medien veröffentlicht wurden. Die Fernsehberichterstattung über die Kampagne wurde Schätzungen zufolge von mehr als der Hälfte der iranischen Bevölkerung über soziale und traditionelle Medien gesehen.

Außerhalb des Iran brachten Fernseh- und Printmedienagenturen auf der ganzen Welt Artikel und Interviews in vielen verschiedenen Sprachen, was die Reichweite und Wirkung der Kampagne weiter erhöhte. Die Reichweite der Kampagne über die traditionellen Medien wird auf mehrere Hundert Millionen geschätzt. Hinzu kommen Tausende von Menschen, die an den Gedenkveranstaltungen zu diesem Ereignis teilgenommen haben, und die Berichterstattung über die Kampagne in den lokalen Medien und Kanälen.

Zu den Höhepunkten der Kampagne gehörten eine weltweite Welle von Veranstaltungen und Gedenkfeiern zu Ehren der zehn Frauen und aller Frauen im Iran, so auch in Deutschland. 

Gedenkveranstaltung und Gespräch mit Menschenrechtlerinnen in Deutschland 

Am 18. Juni 2023 war das Gelände um das Bahá’í-Haus der Andacht in Langenhain von künstlerischen Darbietungen und bewegenden Präsentationen zu Ehren der zehn Bahá’í-Frauen, die am 18. Juni 1983 in Schiras, Iran, hingerichtet wurden, erfüllt. Über 350 Menschen waren zu dieser Gedenkveranstaltung gekommen, um die zehn mutigen Frauen zu ehren, darunter der Bürgermeister der Stadt Hofheim, Christian Vogt, sowie der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Hofheim, Andreas Hegeler.

Diese Gedenkveranstaltung war Teil der Kampagne „Our Story Is One“, um die hingerichteten Frauen im Alter von 17 bis 57 Jahren zu ehren und den anhaltenden Kampf für die Gleichstellung der Geschlechter und Freiheit im Iran zu würdigen. 

Alina Braml sprach als Vertreterin der Bahá’í-Gemeinde in Deutschland über die Bedeutung der Kampagne und sagte, dass die Bahá’í-Gemeinde diese Versammlung allen Frauen im Iran widmet, die damals wie heute für die Gleichberechtigung der Geschlechter und für Freiheit kämpfen. Frau Braml erzählte die erschütternde Geschichte der 10 Bahá’í-Frauen, deren Leben jäh beendet wurde, weil sie sich weigerten, ihrem Glauben abzuschwören. 

In ihrer Rede über die Kampagne #OurStoryIsOne hob sie die Bedeutung dieser Initiative der Internationalen Bahá’í-Gemeinde und das bleibende Vermächtnis der zehn Frauen hervor und rief die Anwesenden dazu auf, sich anzuschließen und mitzumachen und somit denen eine Stimme zu geben, die sich nicht frei äußern können, ohne Repressalien fürchten zu müssen.

„Als die iranische Regierung vor vier Jahrzehnten zehn Frauen in Schiras wegen ihres Glaubens brutal hinrichtete, glaubte sie, ihre Namen aus der Geschichte zu tilgen. Sie ahnten nicht, dass ihre rücksichtslose Tat Jahrzehnte später eine Einheitsbewegung um diese Frauen auslösen würde, die ihre Namen weltweit als Symbole der Solidarität bekannt machte und Millionen Menschen nicht nur im Iran, sondern auf der ganzen Welt dazu inspirierte, die Geschichte der Frauen als ihre eigene zu betrachten. Ihr Mut, ihre Standhaftigkeit, ihre Wahrhaftigkeit, ihre Nächstenliebe, ihre unbändige Freude am Leben wirken in den folgenden Generationen nach. Überall auf der Welt hören wir ihre Geschichte und so geht ihr Vermächtnis weiter und wird zur Inspiration für Millionen. Die Kampagne ‚OurStoryIsOne‘ entspricht dem tiefsten Wunsch der Iranerinnen und Iraner sowie der Bevölkerung auf der ganzen Welt, sich der Einheit zuzuwenden, anstatt sich zu spalten, und die Verbundenheit unserer Geschichten zu erkennen“, so Alina Braml.

Eine jugendliche Theatergruppe aus Gauangelloch hatte im Rahmen der Kampagne von dem Schicksal der Frauen erfahren. Vor allem von dem Leben der jüngsten Frau, Mona Mahmoudnejad (17) waren sie so tief berührt, dass sie ein Theaterstück über sie schrieben und bei der Gedenkveranstaltung vor den 350 sichtlich gerührten Gästen aufführten. Mona war aufgrund eines Schulaufsatzes, den sie zum Thema Freiheit geschrieben hatte, inhaftiert und wenig später hingerichtet worden. 

Sowohl das Theaterstück, die anschließende bewegende Lesung über das Leben der zehn Frauen sowie die Andacht im Bahá’í-Haus der Andacht, zeigten deutlich, dass ihre Worte, ihre Taten, Wünsche und Hoffnungen in diesen Tagen weltweit Widerhall finden. 

Eine weitere Veranstaltung – diesmal online – erinnerte am 21. Juni an den 40. Jahrestag der Hinrichtung der zehn Frauen. Die Menschenrechtsorganisation Hawar.Help und die Bahá’í-Gemeinde in Deutschland luden zu einem Instagram Live Gespräch mit der Aktivistin und Gründerin von Hawar.Help, Duzen Tekkal, der Aktivistin Daniela Sepehri und der Nichte der gleichnamigen hingerichteten Bahá’í, Tahere Arjomandi, ein. Moderiert wurde das Gespräch von der Journalistin und Publizistin Shila Behjat, die zuvor einen ausführlichen Artikel zu der Kampagne geschrieben hatte, der in der Zeitung Die Welt veröffentlicht wurde.

Sowohl Hawar.Help als auch Daniela Sepehri unterstützten die internationale Bahá’í-Gemeinde in den letzten Wochen tatkräftig im Rahmen der Social Media Kampagne #OurStoryIsOne. Deutschlandweit fand der Auftakt der Kampagne in den Medien, der Zivilgesellschaft, bei Menschenrechtsorganisationen und der Politik große Beachtung. 

Eine Reihe von Parlamentariern gaben öffentliche Solidaritätsbekundungen ab, darunter die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Bundestag Renata Alt, die stellvertretende Vorsitzende des Bundestages Petra Pau, Mitglied des Bundestages Dr. Franziska Kersten, Mitglied des Niedersächsischen Landtages Pippa Schneider, Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommerns Anne Shepley und Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses Carsten Schatz. Dr. Franziska Kersten schrieb: „Roya Eschraghi, die mit ihrer Mutter und nur zwei Tage nach ihrem Vater hingerichtet wurde, studierte übrigens genau wie ich Veterinärwissenschaften, bis sie wegen ihrer Religionszugehörigkeit von der Universität verwiesen wurde.“ Carsten Schatz sagte: „Ich unterstütze die Kampagne #OurStoryIsOne, um die hingerichteten Frauen und den langen Kampf für die Gleichstellung von Frauen aller Glaubensrichtungen und Hintergründe zu ehren.“

Eine weltweile Welle an Veranstaltungen und Solidaritätsbekundungen

Auf internationaler Ebene fand eine von der BIC und dem britischen Baha’i Office of Public Affairs organisierte Gedenkveranstaltung in der Central Hall Westminster in London statt, an der mehr als 150 Würdenträger teilnahmen, darunter Vertreter der Vereinten Nationen und der britischen Regierung, Parlamentarier und führende Menschenrechtsaktivisten. Zu Wort kamen Javaid Rehman, UN-Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage im Iran, Fiona Bruce, Sonderbeauftragte des britischen Premierministers für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, britische Parlamentarier, ein Vertreter von Amnesty International sowie renommierte internationale Rechtsanwälte und Persönlichkeiten. Es wurden auch Ausschnitte aus dem neuen Dokumentarfilm Before Sunrise gezeigt, der von Radio Farda für die Kampagne produziert wurde.

Während einer Sitzung der Delegation für die Beziehungen zum Iran des Europäischen Parlaments wurde die Hinrichtung der 10 Frauen hervorgehoben und die Parlamentarier hörten eine Live-Aussage  von Tahere Arjomandi, der Nichte der gleichnamigen hingerichteten Frau. Die Vorsitzende der Delegation, Cornelia Ernst, äußerte sich sehr bewegt über die Geschichte der zehn Frauen und drückte ihre Besorgnis über die aktuelle Lage der Bahá’í aus.

Auch in den kontinentalen Häusern der Andacht in AustralienChileIndien und den Vereinigten Staaten fanden Gedenkveranstaltungen statt. Die Veranstaltungen umfassten Ansprachen von Regierungsvertretern und Parlamentariern, prominenten Persönlichkeiten sowie künstlerische Darbietungen, Musik und Erzählungen von Angehörigen der zehn Frauen.

Zudem trafen Tausende von öffentlichen Unterstützungsbekundungen von einflussreichen Persönlichkeiten aus der ganzen Welt ein. Eine Gruppe von Nobelpreisträgerinnen unterstützte die Kampagne mit einer gemeinsamen Erklärung, in der es heißt, dass die Opfer der zehn Frauen „eine neue Generation von Frauen inspiriert haben, die sich nicht zum Schweigen bringen lässt und bereit ist, große Entbehrungen auf sich zu nehmen, um in einem wohlhabenderen und gerechteren Iran zu leben. Die Geschichte der Widerstandsfähigkeit iranischer Frauen angesichts von Verfolgung ist eine gemeinsame Geschichte, die die Grenzen des Glaubens und der Herkunft überschreitet“.

Dutzende von bekannten Schauspielern, darunter Mark RuffaloPenn BadgleyNazanin BoniadiRainn WilsonOmid DjaliliJustin BaldoniEva LaRue und andere, schlossen sich dem Aufruf und der Botschaft der Kampagne an. In der Erklärung des international bekannten Schauspielers Mark Ruffalo hieß es: „Vor 40 Jahren brachten zehn Bahá’í-Frauen das ultimative Opfer für #genderequality. Die Suche geht weiter, da Frauen im #Iran die Führung übernommen haben.“ Justin Baldoni produzierte ein bewegendes Animationsvideo über Mona Mahmoudnejad, dem 17-jährigen Mädchen und der jüngsten der zehn Frauen, die hingerichtet wurden. 

Iranerinnen und Iraner schlossen sich der Kampagne sogar aus den iranischen Gefängnissen an. Die prominente Menschenrechtsaktivistin Nargess Mohammadi sendete zwei mutige Unterstützungsbotschaften aus dem Evin-Gefängnis, einer Einrichtung, die für ihre brutale Behandlung von Gefangenen aus Gewissens- und Glaubensgründen bekannt ist. Sie schrieb: „Die Hinrichtung der Bahá‘í-Frauen zeigt die wahre Natur der ‚religiösen frauenfeindlichen Diktatur‘ der Regierung. Eine von ihnen war ein 16-jähriges Mädchen.“

Arash Sadeghi, ein führender iranischer Aktivist, der ebenfalls im Gefängnis sitzt, postete mehrere Tweets und Retweets, in denen er erklärte: „Jeder Aspekt von Monas Geschichte, den ich sehe, ist eine schmerzhafte Tragödie, die die Feder nicht beschreiben kann. (…) Ich lernte den Namen und die Geschichte der 17-jährigen Mona kennen, als ich ein Teenager war. Für mich war sie ein Vorbild an Ehre, Mut und Stärke.“ 

Hami Bahadori, ein Bahá‘í, der ebenfalls im Gefängnis sitzt, gab eine emotionale Videoerklärung aus dem Evin-Gefängnis ab. Er verlas die Namen aller 10 Frauen und sagte: „Ich werde mich an sie erinnern wegen ihrer Unschuld, ihres Mutes und ihres Beharrens auf ihren Rechten, selbst wenn es sie das Leben kostete. Ich werde mich an sie erinnern, so wie ich mich an alle iranischen Mädchen und Frauen erinnern werde, die an ihre offensichtlichen Rechte wie die Gleichberechtigung der Geschlechter geglaubt und sie eingefordert haben, denn unsere Geschichte ist eine einzige.“

Weitere Beiträge zu der globalen Kampagne sind in diesem umfassenden Artikel des Bahá’í World News Service dargestellt.

Hintergrund:

Am 18. Juni 1983 erhängte die Islamische Republik zehn Frauen in nur einer Nacht auf einem öffentlichen Platz in Schiras. Die Frauen waren zwischen 17 und 57 Jahre alt und wurden exekutiert, weil sie ihren Glauben nicht aufgeben wollten. Sie gehörten der religiösen Minderheit der Bahá’i an, die im Iran damals wie heute immens diskriminiert wird. 

Mona Mahmoudnejad, Tahereh Arjomandi Siyavushi, Simin Saberi, Nosrat Ghufrani Yaldaie, Shahin (Shirin) Dalvand, Akhtar Sabet Zarrin Moghimi-Abyaneh, Mahshid Niroumand, Ezzat-Janami Eshraghi, Roya Eshraghi – sie waren Mütter, Töchter, Schwestern und Freundinnen, sie waren Lehrerinnen, Künstlerinnen, Hausfrauen, Studentinnen, und eine Schülerin.  

Zehn Bahá’i-Frauen, die sich für das Wohl der iranischen Gesellschaft einsetzten. Sie förderten die Bildung von Bahá’í-Kindern, insbesondere von Mädchen, die nicht zur Schule gehen durften, und halfen den Unterdrückten in ihren Notlagen. Sie waren niemandem feindlich gesinnt, sondern behandelten alle Mitmenschen mit Respekt und Nächstenliebe. 

Im Herbst 1982 wurden sie einzig wegen ihres Glaubens verhaftet und inhaftiert. In den Verhören wurden die zehn unschuldigen Frauen körperlich und psychisch misshandelt. Sie wurden vor die Wahl gestellt, entweder ihren Glauben ausdrücklich zu verleugnen und zum Islam zu konvertieren, oder am Strang hingerichtet zu werden. Sie alle lehnten es entschieden ab, ihre Identität zu verleugnen. 

In der Nacht des 18. Juni 1983 wurden sie auf dem Chowgan-Platz in Schiras durch Erhängen hingerichtet. Ihre Leichen wurden nicht an ihre Familien zurückgegeben, sondern vermutlich auf einem Friedhof in Schiras ohne Kenntlichmachung begraben. 

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